Sam Abell

* 19. Februar 1945 in Sylvania, Ohio


  • Das Equipment, welches wir gebrauchen spielt nur eine kleine Rolle. Vielmehr kommt es darauf an, es zu beherrschen.

Abraham a Sancta Clara

eigentlich Johann Ulrich Megerle

* 2. Juli1644 in Krähenheimstetten

† 1. Dezember 1709 in Wien

  • Der Garten sei zur Lust, Auferbauung, Erquickung der Sinne und nicht zum Aufenthalt der Eitelkeit, welche die Weibsbilder so hoch ästimieren.
  • Nach der Tugend niemand fragt, nur nach Geld ein jeder tracht.
  • Wer sich will in alles mischen, muss sich oft die Augen wischen.

Ansel Easton Adams

* 20. Februar 1902 in San Francisco

† 22. April 1984 in Carmel-by-the-Sea


  • Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.

Almut Adler

* 1951 in Oldenburg


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;-((


Aischylos

griechisch Αἰσχύλος; latinisiert Äschylus, Aeschylus

* 525 v. Chr. in Eleusis, Attika

† 456 v. Chr. in Gela, Sizilien


  • Allzu berühmt sein bringt Unheil ... 
  • Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und läßt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks. 
  • Nur die wenigsten vermögen es, ihrem besten Freund große Erfolge aufrichtig zu gönnen. 
  • So ist die Art der Menschen: wer gefallen ist, den treten sie. 
  • Unvernünftige Kinder muß man ja wie's liebe Vieh aufziehn – mit viel Verstand. 
  • Weiberart ist's, allzu schnell entflammt zu sein. 
  • Weisheit entsteht durch Leiden. 
  • Wer dem Alter erliegt, wem herbstlich die Stirn sich entlaubt hat, wankt dreifüßigen Gangs. (Am Stock) 
  • Wer nicht Neid erregen kann, ist auch nicht in der Lage, Bewunderung hervorzurufen. 
  • Zum steten Lernen bleibt auch das Alter jung.

Anaximander

* um 610 v. Chr. in Milet

† nach 547 v. Chr. in Milet


  • Lebenskunst ist, Problemen nicht auszuweichen, sondern daran zu wachsen.

Aristoteles

* 384 v. Chr. in Stageira

† 322 v. Chr. in Chalkis


  • Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. 
  • Das Schönste auf Erden ist die Gerechtigkeit, das Beste die Gesundheit, das Süßeste aber, wenn man erreicht, was man begehrt. 
  • Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht. 
  • Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit. 
  • Hab und Gut liebt stärker, wer es sich erarbeitet, als wer es geerbt hat. 
  • Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend sein auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. 
  • Staunen ist der erste Grund der Philosophie. 
  • Was es alles gibt, was ich nicht brauche!

Bettina von Arnim

geborene Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano,
auch Bettine

* 4. April 1785 in Frankfurt am Main

† 20. Januar 1859 in Berlin


  • Alles mag man fürchten, nur nicht, was man bekämpft. 
  • Du irrst dich gewaltig, wenn du meinst, ich gleiche. Nein, ich gleiche nicht, und mir gleicht keiner. 
  • Man mag nur da guten Rat annehmen, wo er der eigenen Meinung nicht widerspricht. 
  • Schwing dich aus allem heraus, was dich beengt! 
  • Unser höchstes Wirken ist Denken. 
  • Von jedem Augenblick bleibe mir eine Erinnerung, tief oder lustig, freudig oder schmerzlich. 
  • Was wollen die, die über mich urteilen? Wer mich kennt, wer mich fühlt, will nicht urteilen! 
  • Wer klagt, ist nicht unschuldig! 
  • Wer wagt, selbst zu denken, wird auch selbst handeln.

Augustinus von Hippo

auch: Augustinus von Thagaste, Augustin oder
(allerdings nicht korrekt) Aurelius Augustinus

*13. November 354 in Tagaste, auch: Thagaste, in Numidien

† 28. August 430 in Hippo Regius in Numidien


  • Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen. 
  • Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. 
  • Irren ist menschlich, aber aus Leidenschaft im Irrtum zu verharren ist teuflisch. 
  • Man gibt Almosen, um der Not abzuhelfen, aber nicht, um die Faulheit auf die Weide zu treiben. 
  • Sobald du sagst, ich habe genug geleistet, bist du verloren. 
  • Wer sich von der Wahrheit nicht besiegen lässt, der wird vom Irrtum besiegt.

Alan Ayckbourn

* 12. April 1939 in Hampstead, London


  • Das Schlimmste im Leben sind die Versuchungen, denen man nicht erlegen ist. 
  • Erfahrungen sind wie Photos: aus Negativem wird Positives.

Charles Aznavour

eigentlich Schahnur Waghinak Asnawurjan,
armenisch Շահնուր Վաղինակ Ազնավուրյան / Šahnowr Vałinak Aznavowryan, auch Charles Aznavourian

* 22. Mai 1924 in Paris


  • Eine gute Schwäche ist besser als eine schlechte Stärke. 
  • Frauen haben heute sicher mehr Rechte. Aber mehr Macht hatten sie früher. 
  • Nostalgie = Die Sehnsucht nach der guten alten Zeit, in der man nichts zu lachen hatte. 


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